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Mediation am Rundbau

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Was ist Mediation?

Mediation ist eine besondere Methode der Konfliktvermittlung.
Dabei helfen neutrale Personen („Mediator*innen"), Gefühle und anderes zu benennen.
Die Methode stammt aus den USA und gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung, z.B. im Wirtschaftsleben und bei Ehescheidungen.


Auf unserer Webseite reden wir über
Mediation an der Schule.
Bei dieser sogenannten "Peer-Mediation" ("Peer" = Gruppe der Gleichaltrigen, die Clique) helfen Schüler*innen anderen Schüler*innen, indem sie in deren Streitfall vermitteln.
Natürlich nur, wenn die das wollen! Und natürlich ohne Lehrer*innen.


Es gibt vier Grundregeln:
    Keine Gewalt
    Keine beleidigenden Ausdrücke
    Einander ausreden lassen
    Ehrlichkeit
Nur wenn die Streitenden mit diesen Regeln einverstanden sind, kommt es zum Mediationsgespräch.
Lösungen können letztlich nur von den Konfliktparteien selber kommen.
Deshalb ist deren Bereitschaft, sich auf das Mediationsgespräch einzulassen, so wichtig und durch nichts zu ersetzen.


Wir sind immer zu zweit und wir sind unparteiisch.
Das heißt, wir stehen bei der Mediation auf keiner Seite.
Selbst wenn wir sonst die dicksten Kumpels sind.


Wir haben Schweigepflicht, d.h. wir dürfen niemandem von dem Konflikt erzählen.
Nicht einmal, welche Personen da waren.


Das Gespräch verläuft in 5 Phasen:
    Begrüßung und Einleitung
    Sichtweisen der Streitenden
    Hintergründe und Gefühle
    Lösungsvorschläge
    Vereinbarung.



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Eine Website des Projekts Mediation an der Johannes-Lindhorst-Oberschule (2.OH), Berlin-Reinickendorf.
Optimiert für Firefox 1.07 und 1024x768 Pixel. Diese Unterseite wurde aktualisiert am: 12.02.2022